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Dieses Projekt wurde entwickelt, um in erster Linie auf die ermittelten Bedürfnisse von Partnerorganisationen und Jugendbetreuern, Leitern und Ausbildern einzugehen und sie bei der Entwicklung von Kompetenzen zu unterstützen, die sie benötigen, um gegen Hassreden gegen die muslimische Gemeinschaft in Europa vorzugehen.

Start: 01-01-2020 – Ende: 31-08-2020
Projekt-Referenz: 2019-3-DE04-KA105-018504
EU-Zuschuss: 27035 EUR
Programm: Erasmus+
Schlüsselaktion: Lernmobilität von Einzelpersonen
Aktionstyp: Jugendmobilität

Projektthemen:

Dieses Projekt zielte darauf ab, sowohl die Teilnehmer als auch die Partnerorganisationen zu befähigen, sich gegen Hassreden gegen Muslime zu wehren, insbesondere in Online-Umgebungen. Auf der Grundlage des WE Can-Handbuchs schlug der Schulungskurs eine Reihe von Online- und Offline-Kommunikations- und Bildungsansätzen und -instrumenten vor, um Diskriminierung durch Hassreden zu untergraben.

ZIELGRUPPEN

Junge Menschen, Jugendbetreuer und -leiter, Online-Aktivisten und Bürger im Allgemeinen, vor allem aber all jene, die diskriminieren und hasserfüllte Narrative verbreiten.

ANSATZ / METHODIK

Ziel dieses Projekts war es, die Zahl der Einzelpersonen und Organisationen zu erhöhen, die Methodik für die Entwicklung von Gegen- und Alternativnarrativen zu verbreiten und den Einsatz von Instrumenten zu unterstützen, mit denen das Problem der Islamophobie und der gegen Muslime gerichteten Hassreden (WE CAN! Handbuch) wirksam angegangen werden kann, das, wie während des gesamten Projekts beschrieben und erläutert wurde, ein brennendes Problem und eine Bedrohung der Menschenrechte in ganz Europa darstellt.

Projekt-AKTIVITÄTEN

Dieses Projekt umfasste eine Aktivität, einen 7-tägigen Schulungskurs für Jugendbetreuer, Jugendleiter und Ausbilder.

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